FCA Herren und Damen erwarten zuhause attraktive und starke Gegner


Sowohl die Herren 1 des FC Appenzell heute Samstag um 17.00 Uhr gegen dem SC Brühl St.Gallen 2 wie auch die Damen morgen Sonntag um 16.00 Uhr gegen Spitzenreiter Erlinsbach tragen ihre Partien an diesem Wochenende zuhause auf dem Sportplatz Schaies aus.

Die 3. Liga Mannschaft des FCA möchte gegen den SC Brühl drei Punkte holen. Auf heimischem Terrain sind die Innerrhoder in dieser Herbstrunde ungeschlagen. Dies soll auch weiter so bleiben, trotz diversen ferien- und verletzungsbedingten Abwesenden. Zuletzt haben die Innerrhoder auf Schaies Rorschach/Goldach 2 mit 5:1 bezwungen und in Teufen 2:2 gespielt. Mit dem SC Brühl wird aber heute ein schwerer Gegner erwartet, welcher aktuell mit 15 Zählern aus acht Partien auf dem 2. Tabellenrang steht. Zuletzt haben die St.Galler gegen das vor der Partie Tabellenletzte Rorschacherberg überraschend mit 1:2 verloren. Trotzdem erwartet die Appenzeller ein hart umkämpftes Spiel gegen ein Team mit jungen und schnellen Spielern. "Wenn wir unseren Spielplan gut umsetzen und unser Potential abrufen, können wir aber jeden Gegner schlagen.» gibt sich Trainer Alexandro Isler zuversichtlich. Die Innerrhoder selber liegen auf Rang sieben, weisen aber nur drei Zähler weniger als Brühl auf. Mit einem Sieg würden also die beiden Mannschaften in der Tabelle gleich ziehen.

Mit Erlinsbach bestreiten die sechstplatzierten 1. Liga Damen des FCA das letzte Spiel gegen ein Team aus den Top drei. Die Aargauerinnen sind wie die anderen beiden Equipen (Wil und Staad) noch ungeschlagen und grüssen momentan dank weniger  Strafpunkten von Platz eins. Zuletzt schlugen sie Blue Stars ZH gleich mit 7:2. Es wird also für die Innerrhoderinnen sicher kein einfaches Spiel gegen dieses starke Team und sie müssen schauen, dass sie von Anfang an dagegen halten. Wichtig wir auch sein, nahe bei den Gegnerinnen zu stehen und ihnen keinen Platz lassen damit sie die momentane Top-Scorerin der Liga (Larissa Stampfli) in den Reihen von Erlinsbach in den Griff bekommen.  Aus dem eigenen Lager gibt es leider eine schlechte wie jedoch auch eine gute Nachricht zu berichten. Nach der doch schwereren Verletzung der Leistungsträgerin Adriana Hörler im letzten Spiel im Tessin, wird sie leider für den Rest der Saison fehlen. Sicher sehr erfreulich ist, dass nach sehr, sehr langer Verletzungspause Captain Tamara Müller wieder auf der Bank sitzt und für einen Teileinsatz bereit ist.

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